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Amalgamsanierung

Es gibt Füllungsmaterialien zu Amalgam die von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen werden. Wir verwenden ausschließlich Amalgamalternativen wie Kunststoff, Keramik oder Zement. Nach Amalgamentfernung sollte eine Schwermetallausleitung erfolgen, damit die Metallionen die sich im Körper über die Jahre angereichert haben, den Organismus wieder verlassen. Wir beraten sie diesbezüglich in unserer Ordination.

Amalgam ist in einigen Ländern wie Schweden, Norwegen und Dänemark als Füllungsmaterial in der Zahnheilkunde bereits verboten. Amalgam wird als hochgiftiger Sondermüll eingestuft und muss in den Zahnarztpraxen durch Amalgamabscheider aufgefangen werden, damit es nicht in den Wasserkreislauf kommt. Im Mund als Füllmaterial ist jedoch nach wie vor erlaubt.

Wir verwenden kein Amalgam!!!

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